Samstag, 30. April 2011

Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente

Die Welt der Vitalstoffe
Gerade Diabetiker haben einen erhöhten Verbrauch an bestimmten Vitalstoffen, weil sie bereits eine Störung des Stoffwechsels haben. Besondere Bedeutung kommt hierbei den Mineralstoffen Zink und Chrom zu. Hinzu kommen noch Magnesium, Omega-3-Fettsäuren und Vitamine.

Leider können wir über die übliche Nahrung nicht mehr alle Vitalstoffe in ausreichender Form zu uns nehmen, es sei denn, wir essen alle wieder mehr Vollwertkost und täglich mindestens 5 Portionen frisches und biologisch angebautes Obst und Gemüse. Da dies nicht alle tun werden oder können, müssen wir die benötigten Vitalstoffe gezielt zuführen. Vergleichen wir unsere heutige Ernährung mit der unserer Vorfahren (Steinzeit), werden wir feststellen, dass wir deutlich weniger Vitalstoffe zu uns nehmen. Nur die Menge an Kohlenhydraten und Fetten hat zugenommen. Bei zahlreichen Erkrankungen ist ein Vitalstoffmangel die Ursache, führt man gezielt Vitalstoffe zu, klingen die Beschwerden ab. Allerdings scheinen dies die meisten Menschen nicht zu glauben, sondern sie rennen lieber zum Arzt und nehmen Medikamente, die schon helfen werden. Bei Bluthochdruck halt ein blutdrucksenkendes Mittel, bei Diabetes blutzuckerhemmende Tabletten und wenn die nicht mehr helfen, halt Insulin. Die häufig sehr starken und gesundheitsgefährdenden Nebenwirkungen werden billigend in Kauf genommen. Einfach, weil immer noch der Arzt und sein Wissen als Wort Gottes angesehen werden und der gesunde Menschenverstand bei vielen anscheinend ausgeschaltet ist.

Ein kleines persönliches Beispiel dazu: Als mir mein Diabetologe zusätzlich zu meinem schnellwirkenden Insulin noch ein langwirkendes Insulin für die Nacht verschrieb, um die Blutzuckernüchternwerte am Morgens zu senken, wurde ich über Nebenwirkungen wie zusätzliche Gewichtszunahme (ist ja auch für einen Diabetiker nicht wichtig) nicht informiert. Als ich nach 6 Wochen trotz ständig erhöhter Insulinmenge keine Änderung der Morgenwerte des Blutzuckers feststellen konnte, setzte ich das Langzeit-Insulin wieder ab. Als ich meinem Diabetologen dies beim nächsten Besuch mitteilte, war seine Reaktion:“Nein, das dürfen sie nicht. Sie brauchen dies Insulin.“ Auf meine Frage, wofür ich es denn bräuchte, weil meine Werte unverändert geblieben wären, bekam ich dann die weise Antwort:“Weil ich es Ihnen sage!“.
Sie können sich vorstellen, dass dies mein letzter Besuch in dieser Praxis war. Denn ich bin kein Versuchskaninchen oder Verbraucher für ein gut gesponsertes Insulin. Welches den Arzt und den Hersteller reicher macht und mich kränker.

Anstatt ein Leben lang eine Krankheit mit Medikamenten zu bekämpfen und dann Jahr für Jahr die Nebenwirkungen mit anderen Medikamenten – was wäre da sinnvoller?
 
Einfach mal akzeptieren, dass eine Krankheit eine Folge von Störungen in unserem Stoffwechsel ist. Durch ein Ungleichgewicht oder einen Mangel an Vitalstoffen kann unser Köper gerade in Belastungssituationen nicht mehr richtig reagieren. Er sendet uns dann Signale in Form von Symptomen, die wir sofort als Krankheit deuten und mit schwerstem Geschütz bekämpfen. 

Wenn wir dagegen unseren Vitalstoffhaushalt wieder in Ordnung bringen, verschwinden auch die Alarmsignale, es gibt keine Symptome mehr und folglich auch keine Krankheit mehr. Wenn ein Arzt diesen Prozess erlebt, dann heißt es häufig:“ Dann waren Sie auch nicht krank. Sie haben sich ihre Symptome nur eingebildet“ oder ähnlich schlaue Sprüche.
Mehr zu diesem Thema gibt es demnächst hier an dieser Stelle.

Vitamine

Vitamine sind Subtanzen, die mit der Nahrung zugeführt werden müssen, da sie der Körper nicht selbst herstellen kann bis auf das Vitamin D. Aber auch hier muss noch zusätzlicher Bedarf durch unsere Nahrung gedeckt werden. Vitamine liefern keine Energie, sind aber für alle Stoffwechselvorgänge so wichtig. Generell unterscheiden wir zwischen fett- und wasserlöslichen Vitaminen. Darüber hinaus gibt es noch Vitaminoide, die unser Körper selbst herstellen kann. Dazu gehören z.B. OPC, Coenzym Q10, Creatin, L-Carnitin, Phytoöstrogene und Flavonoide. Die Vitaminoide sind häufig am Energiestoffwechsel beteiligt oder wirken als Antioxidantien wie z.B. das Coenzym Q10.
Die fettlöslichen Vitamine sind Retinol (A), Calciferol (D), Tocopherol (E) und Phyllochinon (K). Fettlösliche Vitamine werden in der Leber und im Fettgewebe gespeichert.
Die wasserlöslichen Vitamine sind alle B-Vitamine wie Thiamin (B1), Riboflavin (B2), Niacin (B3), Pantothensäure (B5), Pyridoxin (B6), Folsäure (B9) und Cobalamin (B12). Außerdem zählen die Ascorbinsäure (C), Biotin (H) und OPC (P) zu den wasserlöslichen Vitaminen. Alle Vitamine dieser Gruppe kommen in allen Körperflüssigkeiten in unterschiedlicher Konzentration vor

Als Schutzschild gegen die „freien Radikalen“ wirken die Vitamine C, E, Karotinoide und OPC. Viele unserer heutigen Krankheiten wie Arteriosklerose, Diabetes und Krebs gehen auf das Konto der freien Radikalen. Eine ausreichende Zufuhr von Antioxidantien kann unseren Körper vor diesen Zivilisationskrankheiten bewahren.

Die B Vitamine sind in erster Linie für unser Nervensystem, das Gehirn und unseren Energiestoffwechsel notwendig. Für den Zell- und Gewebeaufbau und deren Wachstum benötigen wir die Vitamine A und D.

Zu den Vitaminen gibt es in Kürze noch einen separaten Beitrag hier im Blog und auf unserer Webseite. Wenn Sie Mitglied im dooggy club sind, werden Sie automatisch benachrichtigt. Werden Sie kostenlos Mitglied, einfach   HIER KLICKEN

Mineralien und Spurenelemente

Mineralstoffe, in unserem Organismus in einer Konzentration von über 50 mg je kg Körpergewicht vorkommen, sind die sogenannten Mineralstoffe. Dazu gehören die Metalle Natrium, Kalium, Kalzium und Magnesium sowie die Nichtmetalle Chlor, Phosphor und Schwefel. Mineralstoffe regulieren unseren Wasserhaushalt, steuern den Säure-Basen-Haushalt, sorgen für feste Zähne und Knochen und aktivieren Enzyme.

Entsprechend werden die Mineralstoffe, die eine Konzentration von weniger als 50 mg je kg Körpergewicht haben, als Spurenelemente bezeichnet. Hierzu zählen Chrom, Fluorid, Jod, Kobalt, Kupfer, Mangan, Molybdän, Selen und Zink. Alle genannten Spurenelemente sind essentiell, also unverzichtbar für unseren Körper. Sie haben eine Vielzahl von Funktionen in unserem Körper, regeln den Wasser- und Elektrolythaushalt, steuern die Spannung und damit den Druck in den Blutgefäßen, regeln die Blutgerinnung, mineralisieren Knochen und Zähne und sind für die Funktionen von Muskeln und Nerven zuständig. Außerdem sind sie Kofaktor für viele Enzyme. Zwei dieser gerade für Diabetiker so wichtigen Spurenelemente stellen wir nachfolgend noch einmal vor:

Zink – ein lebensnotwendiges Spurenelement und 
Regulator für Diabetes

Zink ist nach Eisen das zweithäufigste Spurenelement im Körper. Spurenelemente sind die essentiellen Elemente im Körper, die unter 50 mg pro kg liegen. Ein erwachsener Mensch hat daher ungefähr 2-3 Gramm Zink im Körper.

Zink zählt zu den wichtigsten Antioxidantien. Ohne Zink kommt es zu Störungen des Immunsystems. Weitere Auswirkungen eines Zinkmangels können sein:

Aggressivität, Allergien, Anämie, Appetitlosigkeit, brüchige Nägel, chronische Müdigkeit, geringe Stressresistenz, Insulinresistenz, Glucoseintoleranz, …….
Einen erhöhten Zinkbedarf haben Frauen in der Schwangerschaft und während der Stillzeit, Diabetiker, Leistungssportler. Aber auch bei vielen Erkrankungen besteht ein erhöhter Zinkbedarf, so zum Beispiel bei Krebs, entzündlichen rheumatischen Erkrankungen, Blutarmut, Schwermetall-vergiftungen, nach Infektionen oder Operationen, bei Chemo- und Strahlentherapie. 
Für den gesunden Menschen ist eine tägliche Zufuhr von 7-10 mg Zink in Ordnung.
Diabetiker benötigen ca. 15 mg Zink am Tag. In einer Langzeitstudie wurde erst kürzlich der positive Effekt auf den Nüchternwert beim Blutzucker bestätigt. Bei einem durchschnittlichen Nüchternwert von 252 mg% bei Beginn der Studie sank dieser Wert bei einer Gabe von 15 mg Zink täglich auf 154 mg% nach drei Wochen und auf 112 mg% nach 6 Wochen. Diabetiker, die bereits Medikamente nehmen oder Insulin spritzen, sollten vor der Einnahme von Zink mit ihrem behandelten Arzt sprechen und dann auch verstärkt ihre Blutzuckerwerte prüfen, damit es nicht zu gefährlichen Unterzuckerungen kommt. Mehr zu Zink auch hier im Blog: BLOG ZU ZINK

Zu den zinkhaltigen Lebensmitteln gehören:
Kalbsleber, Lamm-, Rinder-, Schweine- und Hühnerfleisch, einige Fischsorten z.B. Thunfisch und besonders Schalentiere. Außerdem gehören dazu Hartkäse wie Emmentaler oder Parmesan.
Achten Sie bei Nahrungsergänzungsmitteln auf ein 4:1 Verhältnis von Zink und Kupfer, da sich beide Elemente in der Wirkung ergänzen.

Chrom – der häufig vergessene Fatburner

Chrom potenziert zusammen mit Glycin. Glutamin- und Nikotinsäure die Wirkung von Insulin und verbessert so die Glukosetoleranz. De gesamten Zucker- und Fettstoffwechsel sind von diesem Mineral abhängig.

Chrom ist auch ein essentielles Spurenelement, dass unser Körper nicht selbst herstellen kann, sondern dass ihm über die Nahrung zugeführt wird.
In der Orthomolekularen Medizin ist Chrom seit langem bekannt, es wirkt in unserem Stoffwechsel zusammen mit dem Hormon Insulin. Bei Diabetikern verstärkt Chrom die Insulinwirkung. Nimmt der Körper Zucker auf, wird Chrom sofort aus den Depots (Leber, Milz etc.) abgerufen und sorgt für eine gesteigerte Insulinwirkung, die letztendlich den Blutzuckerspiegel senkt. Nachgewiesenermaßen können ältere Menschen Chrom nicht mehr so gut speichern. Dieser Chrommangel führt dann häufig zu Bluthochdruck, Diabetes und Arteriosklerose. 
Mehr zu Chrom können Sie hier im Blog lesen: BLOG ZU CHROM


Montag, 25. April 2011

Topinambur - ein vergessener Fatburner??

Die Topinambur ist eine bei uns fast vergessene Pflanze mit vielen unterschiedlichen Bezeichnungen.

Von Erdbirne und Ross-Erdäpfel über Jerusalem-Artischocke oder Erdsonnenblume bis hin zu Indianerknolle gibt es eine Vielzahl von Bezeichnungen. Über den Namen selbst findet man bei Wikipedia folgenden Eintrag:

„Topinambur stammt aus Nord- und Mittelamerika, ihr ursprüngliches Verbreitungsgebiet wird in Mexiko vermutet. Heute ist die Art im zentralen und östlichen Nordamerika sowie in Mittelamerika verbreitet und gilt als Kulturpflanze der Indianer aus vorkolumbianischer Zeit.

Überlebende einer Hungersnot unter französischen Auswanderern in Kanada/Nordamerika schickten 1610 einige der unbekannten Knollen, die ihnen das Leben gerettet hatten, nach Europa. So kam sie auch 1612nach Paris, sowie in den Vatikan als Sammelplatz für Wunder aller Art. Fälschlicherweise benannten die Franzosen die Indianerkartoffel nach einem brasilianischen Indianerstamm, der zufällig gerade zu Besuch war: Topinambur. Parallel einigten sich päpstliche Gärtner auf girasole articiocco (Sonnenblumen-Artischocke). Durch Volksetymologie wurde aus girasole im englischen Sprachraum die Bezeichnung Jerusalem-Artischocke.

Zuerst wurde die Topinambur als Nahrungsmittel angebaut und die Knollen waren im 19. Jahrhundert ein wichtiges Nahrungs- und Futtermittel. Die Knolle genoss vor allem in Frankreich nach ihrer Einführung Anfang des 17. Jahrhunderts große Popularität. In Europa wurde die süßlich schmeckende Knolle Mitte des 18. Jahrhunderts wieder weitgehend von der ergiebigeren Kartoffel verdrängt.
Heute wird Topinambur in fast allen Kontinenten angebaut, Hauptanbaugebiete befinden sich in Nordamerika, Russland, Australien und Asien. Sie wird zudem nur noch mit geringer wirtschaftlicher Bedeutung in Südfrankreich und den Niederlanden angebaut. In der Schweiz wird sie im Seeland wieder seit 1978 erwerbsmäßig angebaut. In Deutschland findet man nur kleine Anbaugebiete in Niedersachsen, Brandenburg und Baden. In Baden im Kreis Rastatt fanden sich 1990 noch etwa 200 ha im Anbau. In Dänemark wurden 1990 noch 15 bis 20 ha angebaut. Heute wird die Knolle fast nur in Bio-Läden oder auf Wochenmärkten verkauft. In der Schweiz wird sie auch über die Einzelhandelsketten vermarktet.“

Topinambur ist ein hervorragendes Lebensmittel mit einem hohen Gehalt an Vitalstoffen. 100 g der Topinambur enthalten ca.:
Energie: 30 kcalWasser: 70-80 g
Eiweiß: 2-9 g
Kohlenhydrate: 15-25 g
Fett: 0,5 g
Inulin: 7-16 g
Natrium 5-18 mg
Calcium 189 mg
Magnesium 30-75 g
Kalium 400-800 mg
Eisen 5-18 mg
Kieselsäure 36 mg
Kupfer 5 mg
Mangan 8 mg
Phosphor 80 mg
Selen <0,1 mg
Zink 1 mg
Vitamin A 2 mg
Vitamin B1 0,2 mg
Vitamin B2 0,07 mg
Vitamin C 1-4 mg
Beta-Karotin 0,1 mg
Niacin 1,3-1,8 mg
Sowie Vitamin B6, Vitamin D und Biotin.

Gerade der hohe Gehalt an Inulin (nicht zu verwechseln mit dem Hormon Insulin) macht Topinambur für Diabetiker so interessant. Inulin ist ein Mehrfachzucker, ein sogenanntes Polysaccharid. Inulin kann nicht von den Verdauungsenzymen aufgeschlossen werden und zählt damit zu den Ballaststoffen. Inulin wird erst im Dickdarm verarbeitet und dient dort den Bifidusbakterien als Nahrung und fördert deren Wachstum.

Im Dickdarm wird Inulin von den Darmbakterien zu Fettsäuren abgebaut, die teilweise in die Blutbahn aufgenommen werden. Als Ballaststoff sorgt Inulin im Magen für ein langanhaltendes Sättigungsgefühl und lässt den Blutzuckerspiegel kaum ansteigen..........mehr

Mehr lesen Sie hier in meinem Spezialblog für Diabetiker http://diabetesheilen.blogspot.com

Mittwoch, 20. April 2011

ZINK -das lebensnotwendige Spurenelement!

Zink ist nach Eisen das zweithäufigste Spurenelement im Körper. Spurenelemente sind die essentiellen Elemente im Körper, die unter 50 mg pro kg liegen. Ein erwachsener Mensch hat daher ungefähr 2-3 Gramm Zink im Körper. Zu den zinkhaltigen Lebensmitteln gehören tierische Lebensmittel, Innereien, Muskelfleisch, einige Fischsorten und besonders Schalentiere. Im Körper kommt es in hohen Konzentrationen in den Hoden, Kochen, Muskeln, Prostata, Haaren und Augen vor. Es ist grundsätzlich in allen Körperzellen enthalten. 

Zink zählt zu den wichtigsten Antioxidantien. Ohne Zink kommt es zu Störungen des Immunssystems. Weitere Auswirkungen eines Zinkmangels können sein:

Aggressivität, Allergien, Anämie, Appetitlosigkeit, brüchige Nägel, chronische Müdigkeit, geringe Stressresistenz, Insulinresistenz, Glucoseintoleranz, Hemmung der Zellabwehr, verzögerte Wundheilung, Haarausfall, Hautausschläge, Hyperaktivität, Psychosen, Depressionen, Wachstums-störungen u.v.m.

Einen erhöhten Zinkbedarf haben Frauen in der Schwangerschaft und während der Stillzeit, Diabetiker, Leistungssportler. Aber auch bei vielen Erkrankungen besteht ein erhöhter Zinkbedarf, so zum Beispiel bei Krebs, entzündlichen rheumatischen Erkrankungen, Blutarmut, Schwermetall-vergiftungen, nach Infektionen oder Operationen, bei Chemo- und Strahlentherapie. 

Zink ist aus mehreren Gründen so wichtig für unseren Körper. Es schützt unsere Zellen vor freien Radikalen und verhindert Schwermetallvergiftungen. Zink ist wesentlich für den Stoffwechsel der Geschlechtshormone, der Schilddrüsenhormone, der Wachstumshormone und der Gewebehormone (Prostaglandine) verantwortlich. Damit auch für das Insulin bei Diabetikern. Außerdem ist Zink an der Synthese und Funktion von über 300 Enzyme in unserem Körper beteiligt. Auch für den Auf- und Abbau der Nucleinsäuren ist Zink unabdingbar. Es greift sowohl beschleunigend als auch hemmend in den Stoffwechsel ein. 

Für den gesunden Menschen ist eine tägliche Zufuhr von 10 mg Zink in Ordnung.

Diabetiker benötigen 15 mg Zink am Tag. In einer Langzeitstudie wurde erst kürzlich der positive Effekt auf den Nüchternwert beim Blutzucker bestätigt. Bei einem durchschnittlichen Nüchternwert von 252 mg% ei Beginn der Studie sank dieser Wert bei einer Gabe von 15 mg Zink täglich auf 154 mg% nach drei Wochen und auf 112 mg% nach 6 Wochen. Diabetiker, die bereits Medikamente nehmen oder Insulin spritzen, sollten vor der Einnahme von Zink mit ihrem behandelten Arzt sprechen und dann auch verstärkt ihre Blutzuckerwerte prüfen, damit es nicht zu gefährlichen Unterzuckerungen kommt.

Ich selbst habe durch die Kombination von Gewichtsabnahme auf mein Normalgewicht und der gleichzeitigen Einnahme von Chrom, Zink sowie einer Magnesium/Kalzium Komponente meinen Diabetes geheilt. ich spritze heute weder Insulin noch nehme ich irgendwelche blutzuckersenkenden Medikamente. Meine Ernährung ist eine ausgewogene Ernährung nach meinen eigenen Plänen. Diese Ernährung basiert auf meiner Ausbildung als Gesundheitscoach und meinen persönlichen Erfahrungen.

Wenn Sie dieses Thema interessiert, abonnieren Sie doch meinen Gesundheitsletter und Sie erhalten obendrein noch ein Geschenk. Einfach hier klicken und ihre Emailadresse eingeben! Das ist schon alles - und es tut überhaupt nicht weh!

Samstag, 16. April 2011

Chrom - der vergessene Fat Burner

Chrom ist nicht nur ein Element und sieht an Ihrem Fahrzeug so toll aus. Nein, Chrom ist auch ein essentielles Spurenelement, dass unser Körper nicht selbst herstellen kann, sondern dass ihm über die Nahrung zugeführt wird.
In der Orthomolekularen Medizin ist Chrom seit langem bekannt, es wirkt in unserem Stoffwechsel zusammen mit dem Hormon Insulin. Bei Diabetikern verstärkt Chrom die Insulinwirkung. Nimmt der Körper Zucker auf, wird Chrom sofort aus den Depots (Leber, Milz etc.) abgerufen und sorgt für eine gesteigerte Insulinwirkung, die letztendlich den Blutzuckerspiegel senkt. Nachgewiesenermaßen können ältere Menschen Chrom nicht mehr so gut speichern. Dieser Chrommangel führt dann häufig zu Bluthochdruck, Diabetes und Arteriosklerose. 
Inzwischen kennt man auch die Vorteile von Chrom bei der Senkung der Blutfettwerte. Wenn ihr Chromdepot gut gefüllt ist, brauchen Sie nichts zu tun. 
Bei einem Mangel aber sollten Sie Chrom über die Nahrung zuführen. Dies wird allerdings heute durch unsere Nahrungsmittelindustrie häufig unterbunden, da unsere Nahrungsmittel kaum noch Chrom enthalten. Kein Wunder, wenn man weiß, dass zum Beispiel durch das Auswalzen alleine beim Mehl 80 % der Vitalstoffe zerstört werden. 
Wenn Sie also einen Chrommangel haben, sollten Sie ihn in Form von Kapseln aus besonders gewachsenen Hefezellen als Nahrungsergänzung zuführen. Eine gute Versorgung mit Chrom hat folgende Vorteile:
  • Blutzuckerwerte werden gesenkt
  • Triglyzeride werden gesenkt
  • das gute HDL-Cholesterin wird erhöht
  • das schlechte LDL Choleserin wird gesenkt
  • Plaquebildung an den Arterienwänden wird reduziert
  • das Immunsystem wird gestärkt
  • magere Körpermasse und Muskelmasse wird aufgebaut
  • Fett wird abgebaut
  • der Alterungsprozess wird verlangsamt
Das sind nur die wichtigsten Vorteile, für einen guten Chromspiegel zu sorgen. 
Sie sollten bei der zusätzlichen Zufuhr nur auf qualitativ hochwertige Produkte mit einem entsprechend hohen Chromanteil achten. Das von mir unten empfohlene Produkt erfüllt diese Voraussetzungen.
Natürlich kann die Einnahme von Nahrungsergänzung sie nicht von Krankheiten heilen! Wenn Sie krank sind, sollten Sie auch zum Arzt gehen. Ich bin Health-Coach, das heißt, ich kümmere mich um die Gesundheit. Nicht mehr und nicht weniger. Bei Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Schreiben Sie mir eine Email oder hinterlassen Sie einen Kommentar.

Montag, 4. April 2011

Warum essen wir eigentlich?

Haben Sie sich diese Frage schon einmal gestellt? Sie ist doch sehr interessant, finde ich. Ich selbst esse seit einigen Jahren nur noch dann, wenn ich wirklich Hunger habe und nicht, weil gerade alle Kollegen in die Kantine strömen. Essen Sie, weil Sie Hunger haben? Oder weil Sie einfach etwas zu essen sehen, riechen oder kosten? Können Sie mir jetzt aus dem Stegreif aufschreiben, was Sie heute schon gegessen haben und warum?

Machen Sie sich immer bewusst, dass Sie auch wirklich essen wollen, bevor Sie Nahrung zu sich nehmen. Auch wenn Sie Hunger haben, trinken Sie erst einmal ein großes Glas Wasser und warten Sie ruhig 15 Minuten mit dem essen. Sie werden über die Wirkung erstaunt sein.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat festgestellt, dass rund 70% aller Krankheiten durch Fehlernährung hervorgerufen werden. Haben Sie das gewusst? Achten Sie mal bei Ihrem nächsten Arztbesuch darauf und denken Sie mal darüber nach, dass von 10 Patienten im Wartezimmer eigentlich nur 3 krank sind, die anderen ernähren sich nur nicht richtig. Leider verursacht diese Fehlernährung aber auch einen Großteil der Todesfälle infolge chronischer Erkrankungen wie Herz-Kreislauferkrankungen, Krebs, Diabetes, Bluthochdruck - um nur einige zu nennen. Die Todesursache Nr. 1 ist weltweit nach wie vor der Herzinfarkt!! Häufig bedingt durch Übergewicht, Bluthochdruck und Diabetes - dem metabolischen Syndrom!!

Unsere Ernährung hat sich in den letzten 20-25 Jahren drastisch verändert. Es wird kaum noch selbst Gemüse im eigenen Garten angebaut oder das eigene Obst eingeweckt, selbst auf dem lande nicht mehr. Fertigprodukte bestimmen heute den modernen Haushalt. Das fängt bei der Fertigsauce an, geht über die Tiefkühlpizza bis hin zum kompletten vorgegarten Gericht für die Mikrowelle. Fachleute sprechen dabei von "Junk-Food" - eine essbare Pampe der Industrie mit viel (schlechtem) Fett, zucker- und salzreich und mit wenig Ballaststoffen aber jeder Menge Chemie in Form von Geschmacksverstärkern und Lebensmittelfarben.

Vermeiden Sie alle Fertignahrung so oft wie möglich - Essen Sie möglichst viel frisches Gemüse und Obst (möglichst aus biologischem Anbau).

Hier noch ein paar Fakten zum Nachdenken:


  • 46 Mill. Menschen essen täglich bei McDonalds 



  • In den USA ist das am meisten gegessene "Gemüse" Pommes Frites



  • Diabetes verkürzt das Leben im Schnitt um 22 Jahre
Aber auch die Vegetarier unter Ihnen muss ich enttäuschen - Obst und Gemüse ist nicht mehr das, was es mal war. Durch die industrielle Produktion auch in diesen bereichen ist der Vitamin- und Nährstoffgehalt um bis zu 95% zurückgegangen. Eine Tomate aus dem Treibhaus ist fast nur noch eine rote Hülle, die viel Wasser und Schadstoffe enthält, aber kaum noch Vitamine!

Darüber beim, nächsten mal mehr. Wenn Sie an diesem Thema weiter interessiert sind, schicken Sie mir einfach eine Email an coach@helth-coach-palma.com mit dem Betreff "Gesundheitsbriefe" und sie werden immer per Email über neue Themen in diesem Blog informiert.

Freitag, 1. April 2011

Die Energiebilanz - Das Geheimnis des Übergewichtes

Was bedeutet eigentlich Energiebilanz? Das Wort Bilanz kennt jeder Kaufmann, es kommt aus dem italienischen und heißt nichts anderes als Waage. Bei einer Firma müssen die Ein- und Ausgaben auch in der Waage sein, sonst ist die Bilanz nicht ausgeglichen. In unserem Körper ist das genauso. Nur wenn wir weniger zu uns nehmen als wir an Energie verbrauchen, nehmen wir ab. Wollen wir unser Gewicht halten, muss unsere Energiebilanz ausgeglichen sein. Bei den meisten Menschen wird allerdings mehr an Energie zugeführt als sie verbrauchen. Dadurch entsteht das Übergewicht!

Ein kleines Beispiel dazu: Wenn Sie ab heute jeden Tag ein Jahr lang ein Stück Würfelzucker essen würden, wäre ihr Gewicht nach einem Jahr um 1 kg angestiegen. Denn Sie benötigen dieses Stück Würfelzucker nicht, also werden die Kohlenhydrate in Fett umgewandelt und vom Körper deponiert.

Das ist das eigentliche Geheimnis, was alle Abnehmwilligen als Erstes verinnerlichen müssen. Zuerst muss ich wissen, wie viel Energie benötige ich täglich und dann kann ich in kleinen Schritten die Zufuhr von Energie unter das benötigte Level bringen. So erreiche ich mein Wunschgewicht und lege dann den Schalter um auf eine ausgeglichene Energiebilanz. So nehme ich nicht weiter ab, aber auch nicht wieder zu. Das was man immer als JoJo-Effekt bezeichnet, kommt davon, dass die Ernährungsumstellung falsch erfolgt. Mehr dazu demnächst hier.

Ein weiterer wichtiger Faktor ist der Sport, dessen Wirkung allerdings meistens übertrieben wird. Bleiben wir noch mal bei dem Stück Würfelzucker. Um diese zusätzliche Energie zu verbrauchen, müssten Sie jeden Tag ein 4-stöckiges Wohnhaus auf den Treppen rauf- und runterlaufen. Dann hätten Sie durch die Bewegung die Energie von einem Stück Würfelzucker verbraucht. In einer Literflasche Coca-Cola sind übrigens 36 Stück Würfelzucker enthalten.

Sicherlich ist Bewegung grundsätzlich richtig und wichtig für unseren Körper, aber nicht zum Abnehmen. Hier müssen Sie zuerst ihre Energiebilanz in Ordnung bringen, dann kann Sport zusätzlich unterstützen beim Abnehmen. Weil dies aber nur wenige Menschen wissen und richtig umsetzen, gelingt es auch nur wenigen, ihr Wunschgewicht zu erreichen und anschließend auch zu halten.

Mit meiner Hilfe wird Ihnen das allerdings ganz leicht gelingen. Versuchen Sie es einfach mal. Hier im Blog gebe ich das Allgemeinwissen weiter, wenn Sie ihr persönliches Programm haben möchten, melden Sie sich einfach zu meinem Emailkurs an. Das Anmeldeformular finden Sie hier.

Samstag, 26. März 2011

Schlank in den Sommer

Überlegen Sie auch, für den zu erwartenden schönen Sommer ein paar Kilo abzunehmen? Und ich spreche bewußt nicht nur die Frauen an, nein auch die Männer sind hier gefragt. Was einem da im Freibad oder am Strand manchmal an männlichem Erker geboten wird, ist der reinste Augenkrebs. Oder auch die Damen, die immer noch nicht glauben wollen, dass sie nie eine Bikinifigur bekommen werden.
Leider sind wir nicht alle als Model auf die Welt gekommen und die viele ungesunde Fast-Food-Ernährung a´la McDonalds und anderen tut ihr Übriges. Doch mit ein bißchen Willenskraft und Durchhaltevermögen machen Sie den ersten Schritt zu einer Figur, die nicht mehr das Auge beleidigt. Dazu kommt meine Unterstützung als ihr persönlicher Health-Coach während eines Zeitraumes von 13 Wochen oder 3 Monaten.
Was ich Ihnen biete, bekommen Sie für diesen Preis nirgendwo und ich garantiere Ihnen, wenn Sie alle meine Anleitungen und Hilfen genau befolgen und in Anspruch nehmen, werden Sie nach den 3 Monaten bis zu 15 kg weniger mit sich rumschleppen müssen.
Gehen Sie doch mal bei Ihrem nächsten Einkauf in den Supermarkt und nehmen Sie mal 3 Beutel Kartoffeln zu 5 kg in die Hand, dann wissen Sie schon mal, was 15 kg sind. Aber natürlich geht es auch mit weniger, einige von Ihnen wollen vielleicht nur 3 oder 5 kg abnehmen. Alles kein Problem, wenn Sie mit mir kommen.
Und eines kann ich Ihnen auch noch garantieren: Bei mir gibt es kein JoJo-Effekt, sondern Sie behalten ihr neues Gewicht auf Dauer. Natürlich haben Sie in den drei Monaten auch ihre Essgewohnheiten etwas verfeinert und wissen sehr genau, was Ihnen gut tut und was nicht.
Ich hoffe, wir sehen uns bald wieder in meinem neuen Kurs. Anmelden können Sie sich sofort hier!

Freitag, 25. März 2011

Werden Sie mit meiner Hilfe Schlank und Fit bis zum Sommer

Bald ist es soweit - Am 2.April 2011 startet mein neuer Emailkurs "Schlank und fit in den Sommer"!
Wollen Sie dabei sein? Dann melden Sie sich einfach auf der folgenden Seite an:


Wir starten am Sonntag, den 02.04. um 8:00 Uhr. Danach erhalten Sie 12 Wochen lang jeden Sonntag um 8:00 h ihre Wochen Email. Machen Sie mit bei unserem Erfolgskonzept und nehmen auch Sie bis zu

25 kg in 3 Monaten

ab. Mit unserem Erfolgskonzept, das schon Hunderten von Menschen geholfen hat, bieten wir Ihnen abnehmen:

  • OHNE KALORIENZÄHLEN
  • OHNE JOJO-EFFEKT
  • OHNE HEISSHUNGER ATTACKEN
  • OHNE ZUSÄTZLICHE KOSTEN
Wenn Sie dieses Programm interessiert, melden Sie sich auch heute noch an und seien Sie mit dabei. Während der ganzen 13 Wochen werden Sie immer persönlich von dem Health-Coach Joseph Graf von Fredeburg betreut. Bei uns nehmen Sie in der Gruppe ab, aber anonym. Es gibt bei uns keine allgemeinen Lobgesänge, wenn Sie 500 g abgenommen haben und auch keine Buhrufe, wenn Sie ihr Wochenziel nicht erreicht haben. 
Wir sind keine "Gewichts Beobachter" (auf englisch weight watchers) die Sie fertig machen wollen. Bei uns steht Information im Vordergrund und wenn es eine Woche mal nicht so geklappt hat mit dem Abnehmen, werden wir gemeinsam das analysieren und eine Lösung finden.
So funktioniert das bei uns. Aber auch nach Beendigung des Kurses werden Sie weiterhin von uns betreut und immer wieder mit aktuellen Informationen zum Thema Gesundheit und Ernährung versorgt. Natürlich nur, wenn Sie das wollen. Außerdem steht Ihnen der Health-Coach jederzeit für Fragen per Email zur Verfügung.

Sind Sie mit dabei? Ich würde mich darüber freuen. Wir sehen uns dann am 03.04.2011pünktlich um 8:00 Uhr. 


Dienstag, 22. März 2011

Der Frühling naht...

Die ersten warmen Tage sind ein untrügliches Zeichen für den nahenden Frühling. Für manche ist der Frühling auch mit dem Verlangen nach gesunden, frischen Lebensmitteln verbunden nach den vielen konservierten Lebensmitteln des vergangenen Winters.

Wenn auch Sie dieses Gefühl haben und ihre Ernährung auf GESUND umschalten wollen, dann ist jetzt ein guter Zeitpunkt dazu. Leider hat sich in Europa die Mafia der Nahrungsmittelhersteller durchgesetzt und die sogenannte Ampel als äußeres Zeichen für gesunde oder ungesunde Lebensmittel verhindert. Aber warum bauen Sie sich nicht ihre eigene Farbenpyramide und essen möglichst viele Lebensmittel aus dem grünen und gelben Bereich und nur selten aus dem orangenen Bereich.Wenig und möglichst selten  aus dem roten Bereich?

Wie könnte so eine Pyramide aussehen. Vielleicht so?

Die LOGI Pyramide

Sie werden sehen, wie alleine durch dieses Maßnahme die ersten Pfunde purzeln und Sie bekommen bald nicht mehr genug von den frischen Sachen mit dem tollen, natürlichen Geschmack.

Genauso wichtig ist aber auch eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr mit möglichst reinem Wasser. Welches Wasser das Beste ist, darauf gehe ich demnächst gesondert ein. Für heute erst einmal so viel: 

Pro 10 kg Körpergewicht benötigen Sie 0,3 ltr. Wasser

Dies ist das Minimum! Eine Frau mit 60 kg Körpergewicht muss 1,8 ltr. Wasser am Tag trinken, ein Mann mit 100 kg Körpergewicht schon 3 Liter am Tag. Und damit halten Sie nur die natürlichen Stoffwechsel-vorgänge in Ihrem Körper am laufen. Wenn Sie anstrengende Arbeiten durchführen oder Sport treiben, müssen Sie diesen Flüssigkeitsverlust noch zusätzlich ausgleichen. Hiermit haben meine Teilnehmer schon die größten Probleme und dabei sind wir mit unserem Programm "Schlank in den Sommer" noch gar nicht angefangen.

Wenn Sie sich auch für meinen Emailkurs "Schlank in den Sommer" interessieren, dann tragen Sie sich doch in meine Emailliste ein. So erhalten Sie bevorzugt alle Informationen per Email nach Hause. 


Für heute wünsche ich Ihnen ein paar schöne Frühlingstage....und bleiben Sie mir gewogen!

Montag, 21. März 2011

Schlank und fit in den Sommer

Mein Name ist Joseph Graf von Fredeburg und ich arbeite seit über 10 Jahren erfolgreich als Gesundheitscoach. Über eine ausgewogene Ernährung und mit Hilfe der richtigen Produkte habe ich es selbst geschafft, von 125kg auf aktuell 95 kg abzunehmen. Damit habe ich gleichzeitig auch meinen Diabetes besiegt. Ich war insulinabhängig und musste täglich spritzen, mit der Folge, dass mein Gewicht beständig nach oben ging. Ein Teufelskreis, der aber kaum einem Diabetiker erklärt wird, denn die Pharmaindustrie und die Ärzte verdienen jedes Jahr Milliarden an den Diabetikern. 

Mit diesem Blog begebe ich mich nun auf neue Wege, Hier finden Sie nicht nur nützliche Informationen zum Thema gesundes Abnehmen. In diesem Blog werde ich auch meine Teilnehmerinnen und Teilnehmer begleiten, die an meinem neuen Emailkurs "Schlank und fit in den Sommer" teilnehmen. 

Dieser Emailkurs ist etwas ganz Neues, bisher habe ich nur mit Abnehmwilligen in Gruppen gearbeitet, nun werde ich die modernen Mittel der Kommunikation nutzen und sie per Email und Video auf ihrem Weg zu einer gesunden Ernährung und zu einem schlanken Körper begleiten.

Ich spreche hier nicht von einer superschlanken Figur, sondern ich meine damit ein Gewicht, das im Normalbereich liegt und dort auch bleiben soll.

Wenn Sie Lust haben, begleiten Sie mich doch ein Stück des Weges oder nehmen direkt an meinem Emailkurs teil. Ich freue mich auf Sie.